Gesetze gegen Armut
Kinder, die als arm bezeichnet werden, fühlen sich oft ausgegrenzt, benachteiligt und weniger wert als Kinder aus wohlhabenden Familien.
Das ist doch nicht fair, oder?
Kinder, die als arm bezeichnet werden, fühlen sich oft ausgegrenzt, benachteiligt und weniger wert als Kinder aus wohlhabenden Familien.
Das ist doch nicht fair, oder?
So funktionierts:
Entwirf deine eigenes Gesetz gegen Kinderarmut mit dem Gesetzesgenerator, veröffentliche es oder drucke es aus!
Zum Gesetzesgenerator
Mit dem Gesetzesgenerator wurden bereits einige Gesetze zu dem Thema geschrieben. Hier siehst du die besten veröffentlicht:
Danke für eure Beiträge!
Ganz besonders spannend: Was sagt eine Armutsforscherin zu diesen Vorschlägen?
zu dem Kommentar
Tipp für PädagogInnen:
zu den Vorbereitungsmaterialien zum Thema Kinder- und Jugendarmut
"Kinder fühlen sich oft erst arm, wenn sie ausgeschlossen werden, weil sie „anders“ sind und sich manche Sachen nicht leisten können. Das heißt, wir alle können dazu beitragen, das Gefühl von Armut ein wenig zu reduzieren, wenn wir Sachen, die Geld kosten, aber nicht unbedingt notwendig sind, weniger wichtig nehmen. "
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