Vor 50 Jahren fand der erste Welt-Roma-Kongress in London statt. Damals wurden der Name, die Flagge und die Hymne der Volksgruppe festgelegt. Die Roma sind die größte ethnische Minderheit in Europa. Sie waren und sind häufig Opfer von Vorurteilen, Verfolgung und Vertreibung. Auch heute noch ist die Situation vieler Roma in Europa schwierig: Sie sind sie besonders oft von Armut, Arbeitslosigkeit und Analphabetismus betroffen. Zum heutigen Welt-Roma-Tag hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka zu einer virtuellen Veranstaltung ins Parlament geladen, um auf die Situation der Roma aufmerksam zu machen.
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Zum Thema „Rassismus und Vorurteile“